Der Saison Höhepunkt stand bevor: der Weltcup auf der Lenzerheide. Nach der Schweizermeisterschaft wusste, dass meine Form gut ist, und das wollte ich auch am Heimweltcup zeigen. Gleich nach dem Start gab es einen Sturz vor mir und ich blieb stecken. Nach diesem Gerangel war ich als fast Letzter im den Startaufstieg, wo ich schon versuchte, Positionen wieder gutzumachen. Abgesehen von einem Sturz in der zweiten Runde konnte ich kontinuierlich Fahrer überholen und wurde am Ende 42. Mit meiner Leistung bin ich zufrieden. Allerdings hatte ich einfach Pech am Start und ich wusste, dass ohne diesen Zwischenfall definitiv ein besseres Ergebnis möglich gewesen wäre. Zum Glück steht bereits dieses Wochenende der nächste Weltcup an und damit auch eine neue Chance. Vielen Dank an alle, die mich angefeuert haben. Ich habe jede Sekunde davon genossen!
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