Weltcup in Andorra
Der fünfte Weltcup fand in Andorra statt. Es war eine neue Strecke für mich, da ich dort noch nie gestartet bin. Die Strecke war extrem steil und sehr technisch, aber trotzdem noch sehr natürlich. Die Trainingseinheiten auf der Strecke verliefen gut, jedoch setzte am Samstag der Regen ein. Die neuen Bedingungen machten die Strecke noch einiges schwerer. Mein Rennen war bereits um 9:00 Uhr, es war unter zehn Grad und es regnete. Ich startete sehr gut ins Rennen und war schnell in den Top 40. Ich konnte mich dort festsetzen und fuhr praktisch das ganze Rennen auf der 33. Position. Um in die Top 30 zu kommen hätte nicht viel gefehlt, aber die Höhe in Andorra mit 2000 Meter über Meer war physisch extrem beanspruchend. Am Ende beendete ich das Rennen auf dem 33. Rang und verpasste die Top 30 nur um einige Sekunden. Das ist mein bestes U23-Weltcup-Ergebnis. Nun steht in zwei Wochen der letzte Weltcup für mich an. Dort werde ich nochmals alles geben für ein Top 30 Resultat.
Dieses Wochenende gibt es in Huttwil schon wieder eine neue Chance auf ein gutes Rennen.
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